1962 wurde die von Prof. Dieter Ssymmank entworfene Deckenleuchte für die Berliner Philharmonie von Hans Scharoun realisiert. Charakteristisch ist die asymmetrische Grundform der „Philharmonie-Leuchte I“, deren Fünfeck sich auf den Grundriss des Gebäudes bezieht. Einzelne fünfeckige „Polyamidpilze“ sind dicht gestaffelt und filtern das Licht, das Dieter Ssymmank gern als „Sonnenuntergangslicht“ bezeichnete. Die Eröffnung der Philharmonie erfolgte im Oktober 1963.